Thema von Nenja im Forum Verbesserungsvorschläg...
Wo soll denn unser Treffen stattfinden? Hier habt ihr mehrere Möglichkeiten auszuwählen (du kannst 2 dinge anhaken zB Stormwind + Burg oder Lakeshire + Steg)
Thema von Nenja im Forum Verbesserungsvorschläg...
Also: Wir sind zwar noch nicht sehr groß, aber ein Gildentreffen würde unserer Gemeinschaft mal ein bisschen gut tun ... Wir treffen uns nicht in RL sondern irgendwo in Azeroth ... dementsprechend solltet ihr auch aubstimmen: Wann, Wie, Wo...
Da ich eure Meinung gerne wissen möchte und ich sehr hoffe, dass dann jeder Zeit hat, lasse ich euch ein paar Umfragen beantworten
Ingenieurskunst, Schmiedekunst, Alchemie (allerdings nur selten benötigt).
Geeignete Klassen:
alle Klassen, falls es nur um die Ressourcen-Beschaffung geht. Sonst bitte Steckbrief Ingenieurskunst oder Schmiedekunst zu Rate ziehen.
Geeignete Rassen:
alle Rassen, besonders aber aus Rollenspielgründen für Gnome (Ingenieurskunst) und Zwerge (Bergbau-Volk). Benötige Werkzeuge: Spitzhacke, für den Schmelzvorgang wird ein Schmiedehammer und ein Schmelzofen benötigt.
Kosten - Nutzenfaktor:
sehr hoch, es finden sich mehr als genügend Abnehmer der abgebauten Erze, Steine und Mineralien. Die Rezepturen für die diversen Schmelzvorgänge müssen bezahlt werden.
Besonderheiten:
kann wie alle Sammelberufe schon mit Charakterlevel 1 erlernt werden und ist auch im Aufstieg vom persönlichem Charakterlevel unabhängig.
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung des gleichen?
Sobald man diesen Beruf auserkoren und das Spiel betreten hat, wendet man sich an die Wache seines Vertrauens und fragt, mit dem gebotenen Respekt, nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer, welcher Bergbau anbieten kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, sollte man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") das passende Symbol für den Schmelzvorgang (Verhüttung) und die Mineraliensuche in seine Aktionsleiste ziehen, beides benötigt man später noch. Als nächstes gilt es den gleich in der Nähe des Trainers befindlichen Bergbau-Verkäufer aufzusuchen. Man erwirbt bei diesem die dringend benötigte Spitzhacke, mit welcher man später die Erzminen abbauen kann.
Hat man sich nun mit dem richtigen Werkzeug ausgerüstet, kann man sich auf die Suche nach den Erzadern begeben. Sobald man die Wildnis betritt, sollte man das Mineraliensuche-Symbol anklicken. Nun werden via Mini-Map die nahen Erzfelder angezeigt, falls man mit der Maus über den goldenen Punkt fährt, kann man mehr zu diesem erfahren. Nachdem man einen möglichst sicheren Pfad zur Erzmine gewählt hat, kann man sich an den Abbau der Erze wagen, sofern das Skill-Level hoch genug ist. Dies funktioniert äußerst einfach, ein Rechtsklick auf die Erzader und man bedient sich automatisch der (hoffentlich mitgeführten) Spitzhacke. Sobald die Zeit, welche man für den Abbau des Feldes benötigt, verstrichen ist, kann man sich an dem abgebautem Material bedienen. Wenn man Glück hat, erhält man neben Erzen und Steinen auch noch seltene Mineralien, die für die besseren Rezepte benötigt werden.
Hat man genügend Erz, Steine und Mineralien abgebaut, gilt es einen Schmelzofen zu finden. Mit Hilfe von diesem kann man aus den abgebauten Erzen Metall-Barren herstellen, welche für die meisten Ingenieurs- wie auch Schmiedekunst-Rezepte benötigt werden (in ganz wenigen Fällen sind auch Alchemisten auf die hergestellten Barren angewiesen). Für den Schmelzvorgang benötigt man den erwähnten Schmelzofen. Sobald man nahe genug an dem Schmelzofen ist, kann man via Schmelzsymbol (Aktionsleiste, oder auch "Abilities", Tastenkürzel "P") die herzustellenden Barren auswählen. Die Auswahl sollte anschliessend bestätigt werden, womit der Schmelzvorgang selbst beginnt. Eine Übersicht der herstellbaren Materialien findet ihr in unserer Berufsdatenbank.
Was gibt es Wichtiges zum Bergbau zu wissen?
Bergbau lässt sich mit Charakterlevel 1 erlernen die Spitzhacke MUSS mitgeführt werden. Man kann sie nicht in der Bank belassen, die Erzfelder können nicht von Hand abgetragen werden es kann beim Abbau der Erzminen auch zu Fehlversuchen kommen. Man sollte nach diesen einfach die gleiche Ader erneut versuchen eine Erzmine kann bis zu viermal hintereinander abgebaut werden, bevor sie erschöpft ist. Eure Skillhöhe, im Vergleich zu den Voraussetzungen zum Erzfeld, kann dies mitbestimmen. Bei kleinen Thoriumfeldern ist aber oft nur ein einziger Abbauvorgang möglich, bevor die Erzader erschöpft ist Erzminen findet man vornehmlich an Hängen und in Stollen, selten auch in Gewässern. Sie haben feste Orte, welche aber durch Zufall ausgewählt werden (sobald ein Feld abgebaut wurde, erscheint nach einer Zeitphase von etwa 5 Minuten an einem anderen festen Ort ein neues Feld) abgebaute Erze werden maximal in einem 10er-Stapel, Barren in einem 20er-Stapel gestapelt. Mineralien sind ebenfalls in 20er-Stapel möglich, wie auch Steine das Benützen der Spitzhacke bei Erzminen bricht die Tarnung des Spielers beim Abbau der Erze hat man die normale Aggro-Range, sollte man angegriffen werden wird der Abbau-Vorgang abgebrochen die Anzahl an Mineralien und Steinen in einer Erzquelle ist vorgegeben und kann nicht beeinflusst werden. Das Skill-Level hat keinen Einfluss darauf, was man abbaut sollte man mehrere Bergbauer in einer Gruppe haben, kann man auch den Abbau selbst vornehmen, aber nicht die abgebauten Materialien an sich nehmen. So kann der zweite Bergbauer ebenfalls das gleiche Erzfeld bearbeiten, beide erhalten möglicherweise einen Skillpunkt in Bergbau. Nachdem beide den Abbau getätigt haben, nimmt einer der beiden das abgebaute Material an sich und das Spiel beginnt von neuem Schmelzofen verstecken sich teilweise auch an den unmöglichsten Stellen, beispielsweise mitten in Gegner-Camps oder Instanzen. Es gibt jedoch genügend in den befreundeten Städten und Dörfern sollte man sterben, wird auch die Erzsuche in der Mini-Map gelöscht. Man muss zwingend erneut das Mineraliensuche-Symbol anklicken, falls man neue Erzminen in der Mini-Map angezeigt bekommen möchte
Profi-Tipp
Man kann in den Blackrocktiefen ein geheimes Rezept für den Schmelzvorgang des "Dunkles Eisen" erlernen. Dazu muss man allerdings zuerst einmal die dazu passende Quest erfüllen, bzw. den dazu gehörenden NPC finden. Mit dem Erlernen selbst ist es aber noch nicht getan, für den Schmelzvorgang braucht es eine spezielle Schmelze, welche ebenfalls gut versteckt ist. Doch dies soll Hilfe genug sein, schließlich richtet sich dies an Profis...
alle Klassen, falls es um das Endprodukt geht. Besonders profitieren Nahkämpfer von den verschiedenen Tränken. Druiden bieten sich aufgrund ihrer Naturverbundenheit aus Rollenspieler-Sicht natürlich besonders an, um diesen Beruf zu ergreifen.
Geeignete Rassen:
alle Rassen. Auf der Hordenseite sind Tauren, dank eines Rassenbonus auf diese Berufsbahn, ausgezeichnete Kräutersammler. Bei der Allianzseite empfiehlt es sich einen Nachtelfen zu nehmen, aufgrund des Standortes des Alchemie-Trainers. Außerdem gelten Nachtelfen als naturverbunden.
Benötige Werkzeuge:
keine
Kosten - Nutzenfaktor:
gering, die Kräuter erzielen nur im Auktionshaus oder per persönlichem Handel mit den Spielern gute Preise Besonderheiten: je nach Art der gesuchten Kräuter wird der Standort dadurch bestimmt. Jede Pflanze hat einen festen Untergrund, auf welchem sie wächst. Dies kann von Gräbern über Hügeln zu Seen gehen, die Liste ist bei weitem nicht abgeschlossen. Außerdem ist es eines der wenigen Berufe, welche ab Charakterlevel 1 erlernt werden können.
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung des gleichen?
Sobald man einen neuen Charakter erstellt hat, kann man sich theoretisch bereits als Kräutersammler betätigen. Man wendet sich an die Wache seines Vertrauens und fragt, mit dem gebotenen Respekt, nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer, welcher Kräuterkunde anbieten kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, sollte man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") das passende Symbol in seine Aktionsleiste ziehen.
Sobald man die Wildnis betritt, sollte man das Kräuterkunde-Symbol anklicken. Nun werden via Mini-Map die nahen Kräuter angezeigt. Indem man mit der Maus über den goldenen Punkt fährt, kann man mehr zu diesem erfahren. Nachdem man einen möglichst sicheren Pfad zu den Pflanzen gewählt hat, kann man sich an das Pflücken wagen, sofern das Skill-Level hoch genug ist. Dies funktioniert äußerst einfach, ein Rechtsklick auf das Gewächs und man sammelt es ein. Sobald die Zeit, welche man für das Pflücken des Feldes benötigt, verstrichen ist, kann man sich an dem abgebautem Material bedienen. Mit ein wenig Glück kann man mehrere Blätter gleichzeitig ernten.
Hat man genügend Kräuter eingesammelt, kann man sie jederzeit und überall als Alchemist weiter verarbeiten (solange man das passende Gefäss mitführt).
Was gibt es Wichtiges zur Kräuterkunde zu wissen?
Kräuterkunde lässt sich mit Charakterlevel 1 erlernen die Art der gefundenen Kräuter wird vor allem durch den Ort des Fundes bestimmt. Sie haben feste Orte, welche aber durch Zufall ausgewählt werden (sobald ein Feld abgebaut wurde, erscheint nach einer Zeitphase von etwa 5 Minuten an einem anderen festen oder auch am gleichen Ort ein neues Feld) Kräuter lassen sich in 20er-Stapel sammeln es kann beim Pflücken von Kräutern auch zu Fehlversuchen kommen. Man sollte nach diesen einfach die gleiche Pflanze erneut versuchen zu ernten die Anzahl der geernteten Kräuter ist vorbestimmt und variabel das Pflücken der Kräuter bricht die Tarnung des Spielers beim Ernten der Kräuter hat man die normale Aggro-Range, sollte man angegriffen werden wird der Pflück-Vorgang unterbrochen sollte man mehrere Kräuterkundige in einer Gruppe haben, kann man auch den Pflückversuch selbst vornehmen, aber nicht die geernten Pflanzen an sich nehmen. So kann der zweite Kräutergelehrte ebenfalls die gleiche Kräuterquelle bearbeiten, beide erhalten möglicherweise einen Skillpunkt in Krauterkunde sollte man sterben, wird auch die Kräutersuche in der Mini-Map gelöscht. Man muss zwingend erneut das Kräutersuch-Symbol anklicken, falls man neue Kräutergebiete in der Mini-Map angezeigt bekommen möchte Der Schamane kann in seiner Wolfsform Kräuter sammeln Der Druide kann in seiner Katzen- wie auch in seiner Bärenform Kräuter ernten
Gerben, teilweise auch mit Schmiede- und Ingenieurskunst sowie Schneidern.
Geeignete Klassen:
alle Klassen, falls es um das Sammeln geht. Sollte Kürschnerei im Zusammenhang mit Gerben erlernt werden, sollte dort die geeignete Klasse überprüft werden. Aus Rollenspieler-Sicht bieten sich gerade Jäger als Kürschner an.
Geeignete Rassen:
alle Rassen. Auf der Hordenseite stechen Tauren und Trolle mit ihrer Naturverbundenheit ins Auge, das Pendant auf der Allianzseite sind die Nachtelfen.
Benötige Werkzeuge:
Kürschner-Messer
Kosten - Nutzenfaktor:
hoch, da es praktisch überall getötete Tiere hat und die gesammelten Leder sowohl bei NPCs wie auch im Handel mit Spieler gute Preise erzielen.
Besonderheiten:
Das abgezogene Leder wird durch die Levelhöhe des getöteten Tieres vorbestimmt. Ausserdem kann dieser Beruf bei Charakterlevel 1 bereits erlernt werden.
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung des gleichen?
Nachdem man einen neuen Charakter erstellt hat kann man sich theoretisch bereits als Kürschner betätigen. Man wendet sich an die Wache seines Vertrauens und fragt, mit dem gebotenen Respekt, nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer, welcher das Erlernen dieses Berufes anbieten kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, kann man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") das passende Symbol in seine Aktionsleiste ziehen (das Symbol erfüllt aber keinen Nutzen!). Nachdem man dies getan hat besucht man den nahen Händler (Allgemeiner Händler), um ein Kürschner-Messer zu ersteigern. Ohne dieses kann man den getöteten Tieren nicht die Haut entfernen.
Falls man ausgerüstet ist, gilt es auf die Jagd zu gehen. Leder und andere Dinge, welche man als Gerber benötigen könnte, können fast ausnahmslos nur von Gegnern abgezogen werden welche unter die Klassierung „Biest“ oder „Drache“ fallen. Mechanische Geschöpfe sowie magische hinterlassen keine Hülle, an welcher es sich zu arbeiten lohnt. Es gibt jedoch vereinzelt Gegner, die als Humanoide eingeteilt sind und welche man trotzdem häuten kann, allerdings haben diese ein Fell (beispielsweise Wolfsmenschen, Yetis usw.). Normalerweise jedoch kann man humanoide Gegner nicht die Haut abziehen. Hat man einen passenden Gegner getötet kann man ihn nach dem Ausnehmen (Looten) als Kürschner zusätzlich noch mittels Rechtsklick der Maus bearbeiten (es wird ein bestimmtes Symbol angezeigt). Dabei wird automatisch das mitgeführte Kürschner-Messer verwendet, nach einer kurzen Zeit wird das Resultat des Abziehen der Haut angezeigt. Möchte man dieses an sich nehmen, klickt man es an.
Die so erwirtschafteten Gegenstände kann man entweder als Gerber weiterverarbeiten oder an die beiden anderen Berufsgruppen Schmiedekunst und Ingenieurskunst sowie NPC oder Auktionshaus verkaufen. Mit dem Beruf Küschnerei alleine lässt sich nichts herstellen, sondern nur Waren zur Weiterverarbeitung oder zum Direktverkauf sammeln.
Was gibt es Wichtiges zur Kürschnerei zu wissen?
Kürschnerei lässt sich mit Charakterlevel 1 erlernen Tiere kann man nur häuten, falls man das Kürschner-Messer mit sich führt die Art der gefundenen Leder und andere Gegenstände werden vor allem durch die Höhe der getöteten Gegner bestimmt. Bestimmte Gegnerklassen können spezielle Leder oder Gegenstände hinterlassen Leder lassen sich in einem 10er-Stapel sammeln, die anderen erwirtschafteten Gegenstände haben varriable Stapelzahlen es kann beim Abziehen der Tiere auch zu Fehlversuchen kommen. Man sollte nach diesen einfach den gleichen Vorgang erneut versuchen einfache Gegner hinterlassen normalerweise ein Leder, Elite-Gegner können mehrere hinterlassen (abhängig von der Skillbeherrschung) der Häutungsvorgang bricht die Tarnung des Spielers beim Häuten der Tiere hat man die normale Aggro-Range, sollte man angegriffen werden wird der Häutungsvorgang abgebrochen es können auch Tiere gehäutet werden, welche man nicht selber getötet hat. Sobald das tote Tier durch die dazu berechtigte Person geplündert (gelootet) wurde, kann man sich als Kürschner an die Arbeit machen viele der Rezepte des Gerbens verlangen ganz spezielle Leder oder andere Zutaten. Die Namen dieser Zutaten geben euch wichtige Hinweise, bei welchem Gegner ihr den betreffenden Gegenstand finden könntet (Skorpidschuppen finden sich beispielsweise bei Skorpionen)
Bis zu welchem Gegnerlevel kann ich derzeit häuten? Und andere Tipps
Es gibt dazu eine einfache Formel. Sobald man das Skill-Level 100 erreicht hat, kann man das erreichte Skill-Level durch 5 teilen. Bei Skill-Level 150 könnte man dem entsprechend tote Tiere bis deren Level 30 häuten. Für einen schnellen Skill-Levelaufstieg empfiehlt es sich immer die derzeit höchstmöglichen tote Tiere (orange Schrift bei "häutbar") zu häuten. Die Formel für die niedrigste Stufe, welche noch allenfalls einen Skill-Level-Punkt ermöglicht, ist das Skill-Level geteilt durch 10 (grüne Schrift bei "häutbar"). Weiter lohnt es sich natürlich besonders sich in Gegenden aufzuhalten, in welchen viele Spieler unterwegs sind und in denen es von tierischen Gegnern wimmelt (beispielsweise "Das Brachland" oder "Loch Modan"). Durch die vielen durch die Spieler getöteten (und hoffentlich auch gelooteten) Tiere fehlt es nie an Nachschub und man kann um einiges schneller sein Skill-Level erhöhen, im Vergleich zu von eigener Hand getöteten Tieren. Falls die Spieler die getöteten Tiere nicht plündern, sprecht sie darauf an und bittet sie darum.
Solltet ihr euch gleichzeitig für den Beruf des Gerbers entschieden haben werden euch manche Rezepte an den Rand des Wahnsinns führen. Zu den besten Rezepten gehören sich natürlich seltene Zutaten, seien es spezielle Federn oder Leder. Schaut euch die Namen der gewünschten Bauteile genau an. Oft lässt sich der passende Gegnertyp aus dem Namen ableiten, Federn werden logischerweise von Vögel (beispielsweise Geiern) erwirtschaftet. Allerdings kann man aus den Namen nicht das dazu gehörende Jagdgebiet eruieren, sprecht am Besten deshalb mit anderen Mitspielern darüber (vor allem sollten sie ebenfalls Kürschner sein).
alle Klassen, da es für jede passende Tränke gibt, wobei aus Rollenspieler-Sicht die Magierklassen diesen Beruf bevorzugen.
Geeignete Rassen:
alle Rassen, besonders aber aus Rollenspielgründen für Menschen, die sich der Magie verschrieben haben.
Benötige Werkzeuge:
diverse Phiolen. Erhältlich bei jedem Gemischtwarenhändler und Händler für Alchemiebedarf
Kosten - Nutzenfaktor:
mittel, die Kosten bei der Herstellung sind relativ niedrig, da man nur für die Phiolen zahlen muss. Auf der anderen Seite sind Kräuter nicht überall zu finden und zum Teil relativ selten. Nur für wenige der hergestellten Tränke kann man auch gewinnbringend verkaufen.
Besonderheiten:
Mit dem Levelanstieg sind immer bessere Rezepte verfügbar, die den Charakter bis in die höchsten Level wirkungsvoll unterstützen
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung dessen?
Wenn das 5. Charakterlevel erreicht ist, kann man sich Gedanken um seine zukünftige Berufswahl machen. Entscheidet man sich für den Weg eines Alchemisten, begibt man sich so schnell wie möglich zum nächsten Trainer, welcher unter dem Punkt „Alle Trainer auf einen Blick“ zu entnehmen ist. Diesen spricht man an und wählt nun seinen Hauptberuf aus. Von nun ist man bevollmächtige Tränke zu brauen. In der Fähigkeitenübersicht erscheint nun erstmals das Zeichen für Alchemie. Mit Rechtsklick wird euch eine Übersicht präsentiert, die euch zeigt, welche Rezepte ihr bereits erlernt habt und wie viele Tränke ihr davon brauen könnt. Nachdem ihr dies kurz studiert habt, wappnet euch nun am besten mit diversen Phiolen und stürzt euch ins Kräutersammeln.
Wozu dient Alchemie?
Alchemie ist ein Beruf, der jeder Charakterklasse dient, da die Vielzahl an Tränken die ganze Bandbreite der Klassen abdeckt. Zudem kann man die meisten Tränke gleichzeitig wirken lassen, welche die Effektivität der Alchemie abermals steigert. Ebenfalls werden es euch eure Mitstreiter danken, wenn ihr sie tatkräftig mit Tränken unterstützt um somit z.B. eine Instanz oder einen Elite-Gegner leichter zu meistern. Ein weiterer Vorteil ist, die sehr lange Wirkungsspanne bei den meisten Tränken, um somit längerfristig gegen bevorstehende Kämpfe gewappnet zu sein. Ferner gibt es Tränke, die das Vorwärtskommen in Azeroth um einiges erleichtert. Sei es die kurzfristige höhere Sprintfähigkeit oder aber auch eine stark verlängerte Unterwasseratmung. Natürlich ist die Palette an verschiedenen Tränken und deren Wirkung enorm und somit für jeden in bestimmten Situationen äußerst nützlich.
Was gibt es Wichtiges zu Alchemie zu wissen?
der Beruf selbst kann mit Charakterlevel 5 erlernt werden dient jeder Charakterklasse nicht nur Attribute können durch Tränke gesteigert, sondern man erhält auch Spezialfähigkeiten wie Unterwasseratmung oder gar Astral-Wandeln Bergbau-Waren können in höherwertige Materialien umgewandelt werden jeder Trank kann im Inventar bis zu 5 Stück gestapelt werden nur der Nebenberuf „Angeln“ liefert Zutaten für bestimmte Tränke Tränke ins Auktionshaus zu stellen lohnt sich erst in den höheren Levels
Wie erhalte ich verbesserte/neue Rezepte?
für gewöhnlich lernt man den Großteil der Rezepte direkt beim Alchemie-Trainer Drops von Gegner oder Truhen in bestimmten Gebieten Handel (Auktionshaus, NPC-Händler, andere Spieler, Gilde,...) Quests (leider Mangelware)
Wie komme ich an die benötigten Zutaten zum Tränke brauen?
Jeder Trank, den man herstellen möchte, benötigt zunächst sowohl eine bestimmte Phiole, als auch bestimmte Kräuter. Sämtliche Phiolen sind bei jedem Gemischtwarenhändler und Händler für Alchemiebedarf erwerblich. Um an die benötigten Kräuter zu kommen, muss man sich in die verschiedenen Gebiete von Azeroth begeben und Dazu ist natürlich der 2. Hauptberuf Kräuterkunde erforderlich. Eine Alternative wäre mit Sicherheit eine funktionierende Gildengemeinschaft, welche einem stets mit den benötigten Kräutern versorgt oder aber man einfach die Zutaten im Auktionshaus ersteigert.
Wie funktioniert das Verwandeln von Bergbaumaterialen?
Eine weitere nette Eigenschaft der Alchemie ist die Verwandlung von „minderwertigen“ Bergbaumaterialen in höherwertige. Um dies zu bewerkstelligen braucht man einen Philosopher's Stone, welchen man selbst anfertigen muss. Das dazugehörige Rezept kann man bei jedem Alchemie-Händler in Gadgetzan kaufen. BEACHTET: Der Cooldown solcher Transformierungen beträgt satte 24-48 Stunden abhängig vom Materialwert, den ihr verwandelt habt. Überlegt euch daher gut, welches Material ihr unbedingt braucht und welches eher eine geringere Priorität hat.
hauptsächlich Bergbau, teilweise auch Kürschnerei.
Geeignete Klassen:
alle Klassen, besonders aber für Klassen, welche Stoffrüstungen tragen (Ingenieurskleidung sind oft Stoffkleidungen)
Geeignete Rassen:
alle Rassen, besonders aber aus Rollenspielgründen für Gnome, welche als beste Ingenieure gelten. Gnome haben nebenbei auch einen Rassenbonus auf Ingenieurskunst
Benötige Werkzeuge:
gewisse Rezepte benötigen einen Schmiedehammer und einen Amboss beim Herstellungsprozess. Andere wichtige Werkzeuge können durch den Beruf selbst produziert werden
Kosten - Nutzenfaktor:
gering, die Kosten bei der Herstellung sind relativ hoch (Edelsteine). Nur für mit wenigen der hergestellten Gegenstände kann man andere Spieler begeistern, da die meisten nur von Ingenieuren benutzt werden können
Besonderheiten:
man kann sich später ab Charakterlevel 30 und einem Berufsskill-Level von 200 (auf der höchsten Berufsstufe) auf eine der zwei Fachrichtungen spezialisieren
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung des gleichen?
Sobald man Charakterlevel 5 erreicht hat, wendet man sich an die Wache seines Vertrauens und fragt, mit dem gebotenen Respekt, nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer welcher die Ingenieurskunst lehren kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, sollte man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") das passende Symbol in seine Aktionsleiste ziehen. Sollte man über genügend Geld verfügen, kann man allenfalls auch gleich den Schmiedehammer bei einem nahen Händler erwerben.
Nun gilt es, entweder über Bergbau die benötigen Edelsteine und Erze zu erwirtschaften, oder aber mit der Hilfe der Mitspieler (Auktionshaus/Handel) an benötigtes Material zu kommen. Sobald man eine ausreichende Menge hat, klickt man das Berufssymbol in seiner Aktionsleiste an. Nun hat man die Übersicht über seine derzeitigen Rezeptkenntnisse. Sollte man mit dem Material, welches man bei sich führt (die Bank wird nicht gewertet!), etwas herstellen können, wird dies mittels einer Zahl hinter dem betreffenden Rezept angegeben. Meistens jedoch muss man einen Händler (allgemeine Handelsware oder Ingenieurs-Supporter) besuchen, welcher einem Pulver und anderes anbieten kann. Hat man alle Zutaten, wählt man das Rezept seiner Wahl an und erstellt den gewünschten Gegenstand.
Was gibt es Wichtiges zur Ingenieurskunst zu wissen?
der Beruf selbst kann mit Charakterlevel 5 erlernt werden viele der hergestellten Gegenstände können ausschliesslich durch Ingenieure benutzt werden oft haben hergestellte Gegenstände nach deren Benutzung eine "Cooltime" (vom Spiel erzwungene Pause), welche das nochmalige Nutzen gleich danach verhindert. Man ist gezwungen, diese "Cooltime" verstreichen zu lassen, bevor man den gleichen Gegenstand nochmals benutzt Ingenieure können sich theoretisch bereits mit Charakterlevel 30 und Berufsskill-Level 200 auf eine der beiden Fachrichtungen spezialisieren Ingenieurskunst kann ein sehr kostenintensiver Beruf werden, vor allem falls man auf Bergbau verzichtet
Was kann ich als Ingenieur herstellen?
Man kann die hergestellten Gegenstände grob in vier Gruppen einteilen:
Besondere Apparate: unter dem Begriff verbirgt sich eine der Krönungen des Ingenieurs. Die Handwerker können beispielsweise Kampfbegleiter erstellen, welche sie schützen. Oder sich selbst vor schweren Stürzen bewahren. Oder ihre Gegner mit Dingen verwirren. Oder...
Explosives: dahinter verbergen sich solch spaßige Dinge wie ein explodierendes Schaf (Blizzard live!), Bomben, Raketen und vieles mehr. Hauptsächlich wird am Gegner Schaden gemacht, es gibt aber auch Bomben, welche dem Gegner Mana abziehen
Gewehre und Zielfernrohre: einige der wenigen Gegenstände, welche man auch an Mitspieler gewinnbringend verkaufen kann. Bei der Herstellungen werden teure Mineralien verbraucht, also verlangt einen guten Gegenwert dafür
Zubehör: Ingenieure können sehr lustige und cool aussehende Kleidungsstücke entwerfen, welche zum Großteil aus Stoff sind. Leider könnt ihr sie nur selten handeln, denn die meisten benötigen einen Ingenieurgrundskill, ab welchen man sie tragen darf
Warum sollte ich Ingenieurskunst nehmen, obwohl es sich eventuell von den Verdienstmöglichkeiten her nicht so lohnt?
Die Ingenieurskunst ist eine sehr interessante Berufsrichtung. Solltet ihr persönlich eine frohe Natur besitzen, werdet ihr oft über die Dinge schmunzeln können, welche ihr herstellen könnt. Vieles hat aber auch seinen Nutzen, ebenso ergänzen sich hergestellte Dinge mit vielen Klassen. Dabei seien beispielsweise die Schusswaffen oder Zielfernrohre erwähnt.
Ingenieurskunst ist, sehr vereinfacht gesagt, das Gegenteil von Alchemie. Während Alchemie darauf abzielt Spieler zu verstärken, geht die Ingenieurskunst den umgekehrten Weg und versucht mehrheitlich Gegner zu schädigen. Es ist eine willkommene Verstärkung in PvP, bei welchen es die gegnerischen Spieler überraschen könnte. Leider sind viele der wirklich interessanten hergestellten Gegenstände nur für Ingenieure nutzbar, aber es finden sich auch welche ohne diese Voraussetzung, welche Spieler gerne kaufen.
Wie komme ich an das Material für die Rezepte?
Das meiste kann man als Bergbauer selber sammeln, seien es Steine, Erze, Mineralien. Sollte man einen anderen Nebenberuf gewählt haben, ist man auf die Mithilfe der Spieler (Gilde/Handel/Auktionshaus) angewiesen. Stoffe werden von humanoiden Gegnern hinterlassen, außerdem sind diese in der Ingenieurskunst ebenfalls bewandt und hinterlassen deshalb auch Handelswaren, welche euch den Kauf bei einem Händler ersparen. Schliesslich gibt es noch Ingenieurs-Kisten, welche oft in Landschaften und Häuser versteckt sind. Auch die von euch hergestellten "Target Dummys" hinterlassen nach ihrer Nutzung oft etwas zurück, was wieder durch euch benutzt werden kann.
Viele spätere Rezepte, vor allem aber die der Spezialisierungen, benötigen Gegenstände der anderen Berufsklassen. Solltet ihr keinen solchen Fachmann/-frau kennen, solltet ihr versuchen, über das Auktionshaus fündig zu werden.
Warum kann ich gewisse hergestellte Gegenstände nicht hintereinander benutzen?
Die bei Ingenieurskunst hergestellten Gegenstände unterliegen Gruppeneinteilungen. Sollte ein Gegenstand beispielsweise als Bombe deklariert sein, könnt ihr nach seiner Nutzung nicht einen anderen, auch als Bombe deklarierten Gegenstand dieser Art benutzen. Ihr müsst euch gedulden, bis die "Cooldown"-Zeit (Zeitdauer, bis Gegenstand wieder benutzt werden darf) verstrichen ist. Gleichzeitig wird für jeden Ingenieurgegenstand, welchen ihr im Kampf benutzt, eine "universelle Cooldown"-Zeit berechnet, bevor ihr irgendein anderes Ingenieurskunstwerk benutzen dürft. Dies gilt auch für Gegenstände, welche nicht die gleiche Gegenstandsklasse haben.
Was heisst dies genau ? Nehmen wir an, ihr nutzt einen selbstgebastelten Drachen. Dieser hat selbst eine "Cooldown"-Zeit von einer Stunde, bevor ihr ihn abermals benutzen dürft. Gleich nach dem Drachen wollt ihr eine Bombe auf euren Gegner werfen, jedoch könnt ihr dies erst nachdem die "universelle Cooldown"-Zeit verstrichen ist (ca. 30 Sekunden). Nach der Bombe wollt ihr eine weitere Bombe werfen, doch nun steht euch nicht nur die 30 Sekunden "universelle Cooldown"-Zeit im Weg, sondern auch die der Bombe, welche mindestens 60 Sekunden beträgt.
Wie kann ich mich spezialisieren?
Wie bei den meisten Verarbeitungsberufen könnt ihr euch auch bei der Ingenieurskunst spezialisieren. Und auch hier zählt das Gesetz, dass eine Spezialisierung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Überlegt euch also eure Entscheidung gut und hört euch in eurem Bekanntenkreis (Gilde, Freunde) um, ob nicht ein anderer Ingenieur bereits die gleiche Spezialisierung gewählt hat.
Habt ihr Charakterlevel 30 und ein Berufsskill-Level von 200 erreicht, könnt ihr euch auf die Suche nach dem betreffenden Trainer machen. Als Hordenspieler geht ihr nach Ratchet (Das Brachland), wo ihr Tinkerwiz kurz Gesellschaft leisten könnt. Falls ihr Allianzspieler seid, erwartet euch Springspindle Fisslegear in Ironforge. Beide senden euch nach der Aufwartung eurerseits zu den Spezialisierungstrainern weiter. Solltet ihr euch für die Goblin-Spezialisierung entschieden haben stattet Nixx Sprocketspring in Gadgetzan (Tanaris) einen Besuch ab. Sollte euch mehr die Gnom-Spezialisierung am Herzen liegen, so führt euch eure Bestimmung nach Booty Bay (Stranglethorn) zu Oglethorpe Obnoticus. Beide haben eine kleine Aufgabe, danach erhaltet ihr die Mitgliedskarte und seid damit in eine sehr exklusiven Berufsgilde (bildlich gesprochen, es ist keine Spielergilde) eingetreten.
Was ist der Unterschied zwischen der Goblin- und der Gnom-Spezialisierung?
Zuerst einmal haben beide ein unterschiedliches mechanisches Pet, welches hergestellt werden kann. Aber natürlich ist es damit nicht getan. Sehr vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, dass die Goblin-Spezialisierung mehr die destruktive Art des Spielers unterstützt. Man kann Dinge herstellen, welche anderen Schaden zufügen, also Explosives. Die Gnom-Spezialisierung ist mehr auf Kleidung und Support ausgerichtet, also Zubehör.
Ich habe mich vor Wochen spezialisiert, doch nun wollen die betreffenden NPCs plötzlich nicht mehr mit mir sprechen?
Nach einer gewissen Zeit läuft eure Mitgliedschaft in der Berufsgilde ab. Das heißt, die betreffenden Sonderhändler und Trainer sprechen nicht mehr mit euch wie zu ihresgleichen. Ihr müsst, um die Mitgliedschaft zu erneuern, abermals euren Spezialisierungs-Trainer besuchen. Für eure Mühe wird euch wenigstens ein Geschenk ausgehändigt, welches mit viel Glück auch neue Rezepte sein könnten. Es lohnt sich also auch die Mitgliedschaft zu erneuern, obwohl ihr bereits alle Rezepte der Spezialisierungs-Trainer zuvor gelernt habt.
alle Rassen, besonders aber aus Rollenspielgründen für Tauren und Elfen, aufgrund ihrer Naturverbundenheit.
Benötige Werkzeuge:
keine
Kosten - Nutzenfaktor:
relativ hoch, NPCs zahlen für die hergestellten Gegenstände genug und auch im Auktionshaus finden sich Abnehmer. Besonderheiten: man kann sich später auf eine der drei Fachrichtungen bei Lederverarbeitung spezialisieren. Ab einem Berufsskill-Level von 205 können weiter durch einen Lederverarbeiter auch schwere Rüstungen hergestellt werden, eine der Spezialisierungen widmet sich sogar nur dieser Rüstungsklasse
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung des gleichen?
Sobald man Charakterlevel 5 erreicht hat, wendet man sich an die Wache seines Vertrauens und fragt, mit dem gebotenen Respekt, nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer welcher Lederverarbeitung anbieten kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, sollte man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") das passende Symbol in seine Aktionsleiste ziehen.
Nun gilt es, entweder über Küschnerei Leder zu erwirtschaften, oder aber mit der Hilfe der Mitspieler (Auktionshaus/Handel) an benötigtes Leder zu kommen. Sobald man eine ausreichende Menge hat, klickt man das Berufssymbol in seiner Aktionsleiste an. Nun hat man die Übersicht über seine derzeitigen Rezeptkenntnisse. Sollte man mit dem Material, welches man bei sich führt (die Bank wird nicht gewertet!), etwas herstellen können, wird dies Mittels einer Zahl hinter dem betreffendem Rezept angegeben. Meistens jedoch muss man einen Händler (allgemeine Handelsware) besuchen, welcher einem den Faden für das Verknüpfen der Leder oder auch die Farbe für das Färben der Rüstung anbieten kann. Hat man alle Zutaten, wählt man das Rezept seiner Wahl an und erstellt den gewünschten Gegenstand.
Was gibt es Wichtiges zu Lederverarbeitung zu wissen?
Leder, welches in der Bank deponiert wurde, werden bei den Rezepten nicht berücksichtigt verschiedene Dinge, welche ein Küschner abbaut, können durch einen Gerber verfeinert werden man kann sich mit Skilllevel 225 und mindestens Charakterlevel 40 auf eine Berufsrichtung spezialisieren (sobald man allenfalls die vorherige Questreihe "Wildleder" abgeschlossen hat) Gerber können nur eine Tasche herstellen, bei allen anderen sind Schneider gefragt. Gerber sind hauptsächlich für Munitionstaschen verantwortlich, in denen man ausser Munition (für den Fernkampf) nichts lagern kann
Wie komme ich an das Leder für Lederverarbeitung?
Das Leder gilt es als Küschner über getötete Tiere (in Ausnahmefällen auch "Humanoids") zu besorgen, oder allenfalls über das Auktionshaus oder andere Spieler zu organisieren. Andere wichtige Zutaten sind wie oben erwähnt über den Handels-NPC in der Nähe der Berufstrainer zu finden, oder mit Hilfe der Spieler (andere Berufsgruppen) sowie speziellen Drops (Stoff von "Humanoids" usw.). Solltet ihr bei der Suche verzweifeln, greift beispielsweise auf GetWoW zurück.
Welche Spezialisierung ergibt für welche Klasse einen Sinn?
Die Spezialisierung selbst ermöglicht euch, spezielle Rezepte zu erlernen, welche entweder durch Trainer gelernt werden oder aber auch als Drop von Gegnern hinterlassen werden. Bevor ihr euch aber spezilisiert, solltet ihr euch mit eurer Gilde oder befreundeten Spielern absprechen, es macht wenig Sinn zweimal die gleiche Spezialisierung zu ergreifen. Wollt ihr euch aufgrund eurer Klassenwahl für eine Spezialisierung entscheiden, ist folgende Einteilung sinnvoll: Drachenschuppen = Schamanen und Jäger, da man mit dieser Spezialisierung vorwiegend schwere Rüstungen herstellt Element = Nahkampf-orientierte Druiden und Schurken Klan = Druiden, da vor allem Ledergegenstände hergestellt werden. Auch Schamanen, dank dem Bonus auf die Mana-Entwicklungen
Wie komme ich an die Spezialisierung meiner Wahl?
Bei der Spezialisierung zum Klanlederverarbeitermüsst ihr zuerst die Questreihe "Wildes Leder" beenden, welche sich über sieben Quest-Schritte hinzieht. Die Questreihe beginnt ab Charakterlevel 35 und Berufsskill-Level 225 in Feralas. Für die Horde ist der Standort ihres Quest-NPCs Camp Mojache, die Allianzspieler finden den ihren auf ihrer Elfeninsel im Westen der Karte. Sobald ihr die Questreihe abgeschlossen habt könnt ihr euch auf die Suche nach dem Spezialisierungs-Trainers eurer Wahl machen. Er selbst wird euch abermals eine oder zwei Aufgaben stellen, erst danach habt ihr euch in einer Fachrichtung spezialisiert und Zugriff auf besondere Rezepte.
Die beiden anderen Spezialisierungen, Drachenschuppen und Element, benötigen die "Wildleder"-Questreihe nicht, können sie aber freiwillig unternehmen (die "Wildleder"-Rezepte erhält man auf jeden Fall als Questbelohnung). Für die Spezialisierungen müsst ihr jeweils Charakterlevel 40 und Berufsskill-Level 225 in der höchsten Berufsstufe aufweisen. Die Spezialisierungstrainer, welche oben in der Trainerliste stehen, geben euch erst nach Erfüllen dieser Bedingungen die betreffende Spezialisierungs-Berufsquest. Die Quests selbst bestehen aus dem Erstellen und Sammeln spezifischer Gegenstände, wobei die Element-Quest ungemein härter zu erfüllen ist.
Wo bekomme ich die dringend benötigten Wildranken für die "Wildleder"-Questreihe her?
Sie werden vornehmlich in Stranglethorne oder auch Das Hinterland durch Gegner zurückgelassen. Eine genaue Auflistung der Gegner findet ihr beispielsweise bei GetWoW. Oder ihr erwerbt sie über Mitspieler oder das Auktionshaus.
hauptsächlich Bergbau, teilweise Alchemie, Ingenieurskunst, Kürschnerei und Verzaubern
Geeignete Klassen:
Paladine und Krieger, da hauptsächlich schwere Rüstungen hergestellt werden
Geeignete Rassen:
alle Rassen, besonders aber aus Rollenspielgründen für Zwerge, welche schon immer liebend gerne an Ambossen standen und Hämmer schwangen.
Benötige Werkzeuge:
Schmiedehammer, Amboss
Kosten - Nutzenfaktor:
hoch, NPCs zahlen für die hergestellten Gegenstände gut und auch im Auktionshaus finden sich mehr als genügend Abnehmer.
Besonderheiten:
man kann sich später für eine der zwei Fachrichtungen für Schmiedekunst entscheiden. Bei einer der Fachrichtungen, der Herstellung von Waffen, kann man dabei nochmals eine Unterteilung von drei verschiedenen Waffenarten tätigen
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung dessen?
Sobald man Charakterlevel 5 erreicht hat, wendet man sich an die Wache seines Vertrauens und fragt, mit dem gebotenen Respekt, nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer welcher Schmiedekunst anbieten kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, sollte man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") das passende Symbol in seine Aktionsleiste ziehen.
Nun gilt es, entweder über Bergbau das benötigte Material zu erwirtschaften, oder aber mit der Hilfe der Mitspieler (Auktionshaus/Handel) an benötigtes Erz, Steine und Mineralien zu kommen. Sobald man eine ausreichende Menge hat, klickt man das Berufssymbol in seiner Aktionsleiste an. Nun hat man die Übersicht über seine derzeitigen Rezeptkenntnisse. Sollte man mit dem Material, welches man bei sich führt (die Bank wird nicht gewertet!), etwas herstellen können, wird dies mittels einer Zahl hinter dem betreffendem Rezept angegeben. Oft muss man auch einen Händler (allgemeine Handelsware) besuchen, welcher diverse Waren anbieten kann. Hat man alle Zutaten, wählt man das Rezept seiner Wahl an und erstellt den gewünschten Gegenstand. Sollte man dazu einen Amboss benötigen, muss man sich zuerst an eine nahe Schmiede begeben.
Was gibt es Wichtiges zur Schmiedekunst zu wissen?
der Beruf selbst kann mit Charakterlevel 5 erlernt werden viele der Rezepte sind auf die Hilfe der anderen Berufsklassen angewiesen, vor allem Leder ist oft gefragt man kann sich mit mind. Skilllevel 200 und frühestens Charakterlevel 40 auf eine der beiden Berufsrichtungen spezialisieren, sobald man die dazu passende Quest abschliesst bei der Spezialisierung zum Waffenschmied gibt es nochmals eine Unterteilungsmöglichkeit in Axt, Hammer oder Schwert. Dabei solltet ihr mindestens Skilllevel 250 beherrschen und Charakterlevel 54 aufweisen man MUSS sich nicht spezialisieren, die Meister-Rezepte sind auch ohne Spezialisierung in Booty Bay erlernbar
Wo und bei wem spezialisiere ich mich nun genau?
Als erstes solltet ihr euch mit eurer Gilde oder befreundeten Spielern absprechen, es macht wenig Sinn zweimal die gleiche Spezialisierung zu ergreifen. Sobald ihr euch zumindest einmal zwischen Rüstung und Waffe als Spezialisierung entschieden habt, besucht ihr als
Allianz-Spieler in Ironforge Bengus Deepforge bei der grossen Schmiede. Dieser sendet euch, nachdem ihr euch für eine der beiden Richtungen entschieden habt (letzte Chance, sich umzuentscheiden!) weiter zu Myolor Sunderfury, dem Wächter der grossen Schmiede. Dieser befindet sich üblicherweise genau hinter Bengus Deepforge. Dieser wird über euch urteilen (Charakterlevel 40, mindestens Schmiedekunst-Level 215) und euch schließlich zu einem der beiden Spezialisierungstrainer senden, falls ihr diese Prüfung bestanden habt.
Wie komme ich an die Waffen-Spezialisierung meiner Wahl?
Wie weiter oben schon beschrieben solltet ihr zuerst Ogrimmar bzw. Ironforge besuchen, falls ihr Charakterlevel 40, Schmiedekunst-Level 200 sowie die höchste Berufsstufe erreicht habt. Nachdem ihr die Forderungen von Borgosh Corebear (Horde) oder Ironus Coldsteel (Allianz) erfüllt habt, gilt es sich zu Charakterlevel 54 und Berufsskill-Level 250 durchzukämpfen. Erst danach kann man sich in Winterspring, in der Stadt Everlook, mit den dortigen Waffenspezialisten unterhalten. Deren Quests beschränkt sich auf das Töten eines bestimmten Gegners, was mit einer guten Gruppe erfüllbar sein sollte.
Wie komme ich an die Rüstung-Spezialisierungsrezepte als Allianzspieler?
Ganz anderst als mit der Waffenspezialisierung sieht es bei der Rüstung aus. Da man sich dort nach Abschluss der Quest nicht weiter spezialisieren kann geht es bereits von Anfang an zur Sache. Um überhaupt die geforderten Gegenstände herstellen zu können, müsst ihr zuerst andere Questreihen beenden.
Alles beginnt schon als Jüngling (ab Charakterlevel 5 möglich) in Ironforge, mit Erfüllen der Quest Nachschub für die Front. Falls man diese Quest nicht erfüllt hat, muss man sie nachholen. Sobald man außerdem Charakterlevel 40 und Schmiedekunst-Level 225 erreicht hat, kann man sich nach Stormwind in das Zwergendistrikt begeben. Dort erwartet euch Hank the Hammer der Mithril Order bei der Schmiede. Natürlich möchte er auch eure Unterstützung und gibt euch die Quest Die Herkunft der Schmiedekunst auf den Weg mit. Nach Erfüllen seiner Aufgabe erhaltet ihr ein Abzeichen des Ordens, welches ihr tragen solltet. Nun macht ihr euch auf nach Stranglethorne, genauer nach Booty Bay, der Piratenstadt. Bei der dortigen Schmiede trefft ihr auf McGavan, welcher erfreut ist eure Bekanntschaft zu machen. Wie Piraten so sind hat er nicht viel Zeit für euch und sendet euch deshalb gleich weiter zu Galvan the Ancient, welchen es nun zu besuchen gilt (südlich der Ogerstadt, etwa in der Mitte der östlichen Hügel in Stranglethor). Auch dieser möchte euch vorerst prüfen und gibt euch drei Aufgaben auf, erst falls ihr euch dabei bewiesen habt, werdet ihr erneut auf den Weg geschickt. Gadgetzan in Tanaris, bzw. Trenton Lighthammer, ist euer Ziel. Und richtig, auch er stellt euch drei Forderungen, welche ihr erfüllen solltet, aber wie bisher ist die Belohnung für all die Mühen nicht zu verachten (wer einen Blick riskieren möchte: Gleißende Mithrilinsignien). Nach Abschluss seiner Aufgaben habt ihr auch alle drei Rezepte erhalten, welche ihr für die Rüstungsspezialisierung benötigt.
Seid aber gewarnt, wer diese Spezialisierung wirklich ergreifen möchte, der wird eine Menge an Zeit und Ressourcen investieren müssen. Alles in allem sind, um nur eine Zahl zu nennen, 342 (!) Mithrilbarren zu sammeln für die diversen Quest-Anforderungen. Wer diesen Aufwand scheut, der kann sich auch zu Beginn der Rüstungsspezialisierung die benötigten Rüstungsteile bei einem Schmied kaufen, welcher die Questreihe bereits abgeschlossen hat. Allerdings sollte man sich eine Spezialisierung schon ein wenig verdienen...
Gibt es Schmiede-Quests?
Da gibt es einige, wie ihr weiter oben schon sehen konntet. Zusätzlich gibt es beispielsweise die des "Dunkles Eisen", sie beginnt in den Blackrock Tiefen, am Ende einer der Instanzen. Doch mehr wollen wir nicht verraten, lasst euch selbst überraschen. Auch in der Blackrock Spitze ist schliesslich ein wichtiges Questitem für das Erlernen der "Feurigen Plattenhandschuhe", welche ihr für eine andere Quest benötigen könntet, zu finden. Doch auch hier wollen wir nicht euren Entdeckersinn zu sehr beeinträchtigen, haltet die Augen offen, während ihr durch Azeroth wandert.
Wir bestanden aus einer Schlachtgruppe von 19-20 Leuten, zwar reicht das nicht wirklich aus, um den Hordlern in Undercity Angst zu machen, jedoch hatten wir unseren Spaß dabei!
Da ich während dem Kämpfen nicht wirklich Zeit hatte nen Screenshot zu machen sieht man uns auf diesen Bildern nur vor den Toren von Undercity.
Aber ein seeehr gutes Foto habe ich von Romanos gemacht!! Wir wollten gerade mit dem Lift nach Undercity hinunter, da war Romanos schon so gierig auf da Metzeln, dass er es irgendwie geschafft hat schon bevor es richtig losging vom Lifteingang auf den Lift zu fallen und auf der Stelle tot war!
Ihr erkennt dieses Bild an dem roten Pfeil, der direkt auf Romanos' Leiche zeigt
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Thema von Nenja im Forum Verbesserungsvorschläg...
Ich habe mir gedacht, ich könnte eine Emblemvergabe einrichten, bei der Mitglieder der Gilde für gute Erfolge, Beiträge, Verdienste, Hilfsktionen, ... eine Auszeichnung bekommen, die dann für jeden Einsehbar ist.
der Beruf kann eigentlich auf eigenen Beinen stehen. Empfehlenswert ist ein zusätzlicher Sammelberuf (speziell Kürschnerei) oder auch Verzaubern, welcher ebenfalls als Beruf alleine funktionieren kann
Geeignete Klassen:
alle Stoffklassen (Magier, Priester, Hexenmeister). Aber natürlich ebenso alle Klassen, welche gerne "Social Cloths" und die begehrten Tragebeutel herstellen möchte
Geeignete Rassen:
alle Rassen, obwohl es komisch wirken mag, beispielsweise einem Zwerg (mit seinen groben Händen) beim Schneidern zuzusehen
Benötige Werkzeuge:
keine
Kosten - Nutzenfaktor:
hoch, für die hergestellten Tragebeutel finden sich immer dankbare Abnehmer und auch andere hergestellte Waren lassen sich gut verkaufen.
Besonderheiten:
die benötigten Stoffteile werden größtenteils durch "humanoide" Gegner zurückgelassen. Aus diesem Grund ist auch Schneidern nicht direkt von einem anderen Beruf abhängig, außer ausnahmsweise bei Rezeptbestandteilen, welche andere Berufsklassen herstellen können. Schneider können sich derzeit nicht spezialisieren
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung dessen?
Sobald man Charakterlevel 5 erreicht hat, wendet man sich an die Wache seines Vertrauens und fragt, mit dem gebotenen Respekt, nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer welcher Schneidern anbieten kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, sollte man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") das passende Symbol in seine Aktionsleiste ziehen.
Nun gilt es entweder über die Jagd nach "humanoiden" Gegnern (nach deren Tod in ihrem Inventar) oder aber mit der Hilfe der Mitspieler (Auktionshaus/Handel) an benötigte Stoffe zu kommen. Sobald man eine ausreichende Menge hat, klickt man das Berufssymbol in seiner Aktionsleiste an. Nun hat man die Übersicht über seine derzeitigen Rezeptkenntnisse. Sollte man mit dem Material, welches man bei sich führt (die Bank wird nicht gewertet!), etwas herstellen können, wird dies mittels einer Zahl hinter dem betreffendem Rezept angegeben. Zuerst werden beim Schneidern aus den mitgeführten Stoffteilen Stoffballen hergestellt, bevor man wirklich etwas schneidern kann. Oft muss man auch einen Händler (allgemeine Handelsware) besuchen, welcher einem beispielsweise Farbe für das Färben der Rüstung anbieten kann. Hat man alle Zutaten, wählt man das Rezept seiner Wahl an und erstellt den gewünschten Gegenstand.
Was gibt es Wichtiges zu Schneidern zu wissen?
der Beruf selbst kann mit Charakterlevel 5 erlernt werden viele der Rezepte sind auf die Hilfe der anderen Berufsklassen angewiesen, vor allem Leder und Alchemie-Tränke sind oft gefragt die benötigten Stoffteile werden durch alle als humanoide Gegner eingeteilten Gegnern, nach deren Tod, zurückgelassen. Natürlich kann es passieren, dass ein getöteter Gegner keinen Gegenstand mit sich geführt hat, wie auch sonst üblich im Spiel Wolle, obwohl es natürlich der Wirklichkeit entsprechen würde, wird NICHT von Schafen gewonnen. Es ist ebenfalls (fast) ausschließlich von (als humanoide eingeteilten) getöteten Gegnern erhältlich. Wobei sich Blizzard den Scherz erlaubt hat, ab und zu dieser Regel nicht gerecht zu werden: sollte ein Kürschner ein Schaf bearbeiten, kann es ab und zu geschehen das dabei eine Wolle gefunden wird Stoffballen können in 10er-, Stoffbestandteile (Drops) in 20er-Gruppen zusammengefasst werden Schneider sind (fast) die einzigen aller Berufsklassen, welche Tragebeutel (bis zu derzeit 18er-Beutel) herstellen können. Die Ausnahme bilden die Lederverarbeiter, welche nur einen Tragebeutel herstellen können (durch eine Quest), alle anderen sind Munitionsbeutel.
Was kann ein Schneider herstellen?
Der Beruf unterteilt sich eigentlich in vier Gruppen. Die erste ist die immer wieder erwähnten Trage-Beutel, welche durch alle Spieler gesucht werden. Damit kann der Besitzer sein eigenes Tragfassungsvermögen neben dem Rucksack vergrössern. Es handelt sich deshalb um einen der meistverkauften Gegenstände in Azeroth.
Daneben gibt es Vermischtes. Die Gegenstände aus der Einteilung sind auch aus anderen Rollenspielen bekannt sind, werden oft als "Social Cloths" bezeichnet. Was nichts anderes heisst, als dass sie den Charakter auf eine besondere Art und Weise kleiden. Die T-Shirts, welche Schneider herstellen können, gehören beispielsweise dazu.
Dann sind natürlich noch die Stoffkleidungen selbst, also die Stoffrüstungen. Sie werden vor allem durch die Stoffklassen gerne getragen, aber bei besonderen Anlässen rüsten sich auch die anderen Rüstungsklassen damit aus.
Zu guter letzt gibt es noch die Handelswaren. Bei diesen handelt es sich vornehmlich um die verfeinerten Stoffballen. Aus den Ballen könnt ihr selbstverständlich, mit allenfalls anderen zusätzlich benötigten Bestandteilen, die zuvor aufgeführten Dinge herstellen. Oder ihr könnt sie auch einfach weiterverkaufen, sei es via Auktionshaus oder direkt an einen NPC.
Was hat es mit dem Teufelsstoff auf sich? Oder wie komme ich an Mondstoff
Es gibt in Azeroth bestimmte Gegner, welche nach ihrem Tod eine ganz eigene Stoffart zurücklassen, welche mit unseeliger Magie verzaubert ist. Natürlich gibt es für diese Stoffe auch eigene Rezepte, aber damit ist es nicht getan. Wie alles Unseelige dieser Welt gibt auch dagegen ein Mittel, um den Stoff von den schlechten Einflüssen zu reinigen. Dazu muss man allerdings zuerst das passende Rezept kaufen, danach kann man zu einem Moonwell-Brunnen in Felwood. Die Umwandlung kostet auch einiges eurer Kraft, weshalb sie nur alle vier Tage durchgeführt werden kann (Cooldown-Zeit). Und selbstverständlich habt ihr richtig geraten, auch zu den gereinigten Mondstoffen gibt es wieder eine eigene Kleidungslinie. Auch der vielgesuchte 16-er Tragebeutel verbirgt sich darunter, doch es gilt auch noch einen 18-er Beutel-Rezeptur zu finden.
Was hat es mit den Schattenwebern auf sich?
Es gibt dazu eigene Quests, allerdings ist die Spezialisierung selbst noch nicht freigeschalten. Ob es sie jemals geben wird, ist nicht bekannt. Sie werden der Vollständigkeitshalber aufgeführt, man weiss nie…
der Beruf kann eigentlich auf eigenen Beinen stehen, solange man genügend Geduld und Zeit mitbringt. Sehr empfehlenswert ist es, Schneiderei als Zweitberuf zu ergreifen. Erstens ist man so sein eigener Nachschublieferant, zweitens kann man Dank den Schneider-Beutel ein wenig (dringend) benötigtes Geld verdienen. Auch Sammelberufe lohnen sich notfalls
Geeignete Klassen:
alle Klassen, wobei natürlich aus Rollenspieler-Sicht gerade Magier besonders geeignet wären
Geeignete Rassen:
alle Rassen
Benötige Werkzeuge:
Rute (wird durch einen Schmied hergestellt)
Kosten - Nutzenfaktor:
klein, die Rezeptbestandteile für die Verzauberungen können euch mit der Zeit ein kleineres Vermögen kosten
Besonderheiten:
der Beruf unterteilt sich eigentlich in Verzaubern und Entzaubern, doch dazu mehr später. Es gibt keine Spezialisierungen bei Verzaubern. Auch werden keine Gegenstände hergestellt, sondern bereits vorhandene „verzaubert“
Wie ist der Ablauf, vom Erlernen des Berufes bis zur Ausübung dessen?
Sobald man Charakterlevel 5 erreicht hat, wendet man sich an die Wache seines Vertrauens und fragt nach dem Weg zum nächsten Berufstrainer, welcher Verzaubern anbieten kann. Ist man beim Trainer angekommen, spricht man diesen an und bestätigt, dass man den aufgeführten Beruf auch wirklich ausüben möchte. Hat man den Beruf in groben Zügen erlernt, sollte man mittels der Fähigkeitenübersicht (Tastenkürzel "P") die beiden passenden Symbole (Entzaubern/Verzaubern) in seine Aktionsleiste ziehen.
Nun gilt es an magische Gegenstände zu kommen, welche man entzaubern kann. Der einfachste (und kostengünstigste) ist es, mittels Schneider selber Rüstungen zu erstellen. Die andere Möglichkeit ist, bei den Abenteuern in Azeroth auf reiche Beute zu hoffen. Die dritte, und vor allem auch teuerste Möglichkeit wäre es, im Auktionshaus oder über andere Spieler an die benötigten Ressourcen zu kommen. Hat man einen geeigneten magischen Gegenstand gefunden, klickt man auf das Symbol für "Entzaubern". Der Mauszeiger verändert sich, nun kann man den Gegenstand anklicken, welchen man entzaubern möchte. Nach dem Entzaubern-Vorgang kann man die daraus gewonnenen Bestandteile an sich nehmen und sie allenfalls gleich weiterverwenden. Hat man durch „Entzaubern“ all die Zutaten gewinnen können, welche man für ein „Verzaubern“-Vorgang benötigt, wird dies durch eine Zahl im „Verzaubern“-Rezeptbuch angezeigt (Symbol "Verzaubern" in der Aktionsleiste). Führt man die Zauberrute mit sich, kann man nun einen gewünschten Effekt auf einen anderen Gegenstand zaubern, indem man den gleichen Vorgang wie bei "Entzaubern" durchführt. Klickt das Rezept eurer Wahl an, der Mauszeiger wird sich verändern. Nun klickt den Gegenstand an, welchen ihr verzaubern wollt. Voilà, es ist vollbracht.
Was gib es denn Wichtiges über Verzaubern zu wissen?
der Beruf selbst kann mit Charakterlevel 5 erlernt werden mit diesem Beruf kann nichts hergestellt werden, es werden bereits vorhandene Gegenstände in ihre Bestandteile aufgelöst und mit den daraus gewonnenen Materialien andere, ebenfalls bereits vorhandene Gegenstände verzaubert die benötigten Materialien lassen sich ausschließlich durch den "Entzaubern"-Vorgang gewinnen die gewonnenen Materialien lassen sich handeln, auch kann man sie im Auktionshaus (so sie angeboten werden) allenfalls ersteigern mit dem "Entzaubern"-Vorgang werden Gegenstände unwiderruflich zerstört, überlegt es euch also gut welchen Gegenstand ihr entzaubern wollt eigene seelengebundene Gegenstände können entzaubert werden. Die der anderen Spieler können nicht entzaubert werden, auch nicht im Handelsfenster es können auch seelengebundene Gegenstände von anderen Spielern verzaubert werden. Dafür wurde ein eigenes kleines Handelsfenster im Handelsschirm kreiert Entzaubern selbst hat keine Berufsskillanforderung, ab welchen man bestimmte Gegenstände in ihre Bauteile entzaubern kann. Man kann theoretisch auch mit Berufsskill-Level 1 bereits Level 50-Gegenstände bearbeiten. Umgekehrt kann man auch mit niedrigem Berufsskill-Level hohe Gegenstände verzaubern das Material, welches man aus dem Entzaubern-Vorgang gewinnen kann, ist in 20er-Stapel lagerbar die gewonnenen Essenz-Bausteine lassen sich jederzeit nochmals ausbauen. Aus drei kleineren Essenzen kann man eine große Essenz machen, aus einer großen Essenz drei kleine Verzauberungen können überall und jederzeit durchgeführt werden, solange ihr beim Vorgang nicht unterbrochen werdet (Angriff durch Gegner/Bewegung eurerseits)
Wie komme ich an die dringend benötigten Materialien?
Wie bereits erwähnt könnt ihr Essenzen, Staub, und Splitter aus den entzauberten Gegenstände gewinnen. Einfach den magischen Gegenstand eurer per "Entzaubern" anklicken, dann das Resultat des Vorganges an sich nehmen. Dabei ist zu beachten, dass entzauberte Waffen größtenteils Essenzen, Rüstungen aber Staubbausteine abgeben. Vergesst dabei auch nicht, dass sich die Essenzen untereinander kombinieren lassen. Aus drei kleinen Essenzen lässt sich eine große zaubern, aus einer großen Essenz drei kleine. Dies ist vor allem bei Platzproblemen sehr praktisch. Die Splitter schließlich sind seltene Nebenprodukte der Entzauberung. Nur bei sehr magischen Gegenständen (blaue Schrift bei den Rüstungen/Waffen) ist es sicher, dass es einen Splitter gibt. Bei den seltensten Gegenständen (violette Schrift) gibt es sogar mehrere Splitter.
Viele der Rezepte brauchen aber auch Bauteile, welche man nicht aus dem Verzaubern-Vorgang alleine gewinnen kann. Verzauberer sind oft auf die Hilfe anderer angewiesen, sei es ein Alchemist oder auch die mitgeführten Gegenstände eines getöteten (Computer-)Gegners. Die benötigten Bauteile gehen von Leder über Tränke bis zu bestimmten Erzen. Natürlich sind diese Gegenstände bei den betreffenden Berufsklassen (Leder = Kürschnerei, Erze = Bergarbeiter, Trank = Alchemist usw.) einfacher besorgt, als dass man bei der Durchsuchung eines toten Gegners auf sein Glück hofft..
Lohnt es sich diesen Beruf zu ergreifen?
Dies muss jeder für sich selbst entscheiden. Für Einzelspieler ist dieser Beruf denkbar ungünstig, man benötigt eine Menge an magischen Gegenständen, um an die Zutaten der Rezepte zu kommen. Eine Gilde, welche zusammenhält und gesammelte Gegenstände teilt, ist von großem Vorteil Es muss euch bewusst sein, dass dieser Beruf nicht schnell steigerbar ist und viel Durchhaltewillen eurerseits erwartet, falls ihr nicht gute Unterstützung durch andere erhaltet. Auch werdet ihr damit höchstens ein Vermögen verlieren, aber nicht gewinnen. Bis ihr endlich in die Gewinnzone kommt wird sehr viel Zeit vergehen, in welchen ihr mehr Geld beim Kaufen ausgebt als das ihr mit eurer Handwerkskunst verdient. Es gibt schließlich kein Endprodukt, welches ihr wie andere Berufsleute im Auktionshaus meistbietend verkaufen könnt. Mit den angebotenen Diensten im Handelschat werdet ihr anderen irgendwann auf den Geist gehen, solltet ihr es damit übertreiben. Doch in den hohen Regionen, da werdet ihr der lachende Zweite sein. Gilt es einer Waffe besondere Leuchteffekte zu verpassen, dann schlägt eure Stunde. Oder eine wirklich gute Rüstung noch ein wenig besser zu machen, da seid ihr wieder gefragt. Aber bis dahin…
Was verkauft sich denn beim Verzaubern?
Als erstes: euer Mundwerk. Falls ihr ein guter Rollenspieler seid, werdet ihr auch Kunden finden. Preist eure Waren an, schwärmt von den Leuchteffekten (die Spieler lieben "coole" Waffen), überzeugt sie mit eurem Charme und Worten. Steht auf dem Marktplatz und betreibt einen eigenen Handelsposten, nach dem Motto "wer hat noch nicht, heute nur zum halben Preis". Die ersten wirklich gute Verzauberungen, welche auch von anderen Spieler gerne einmal gekauft werden, sind etwa ab Berufsskill-Level 90 möglich. Auch könnt ihr die aus dem "Entzaubern"-Vorgang gewonnenen Bauteile an andere Spieler verkaufen.
Was muss man beim Verzaubern der Gegenstände beachten?
Verzaubern kann man alle Waffen, Handschuhe, Schuhe, Umhänge und Brustteile. Sollten die Gegenstände von sich aus schon magisch sein, macht dies keinen Unterschied, euer Zaubereffekt wird dazugewertet. Auch verzaubern könnt ihr die vergifteten Waffen der Schurken, obwohl diese bereits einen (temporären) Effekt haben. Das gleiche zählt für den Schärfe-Effekt des Schmiedes, da auch dieser Effekt nur temporär ist. Die Effekte lassen sich nur dann nicht stapeln, falls sie beide permanenter Natur sind. Ihr könnt nur eine ständige Verzauberung auf einen Gegenstand anbringen, ein weiterer Effekt hebt den ersten auf. Dies zählt natürlich wie bereits erwähnt nicht für die Effekte, welche der Gegenstand von sich aus schon hat, sondern nur auf jene, welche Spieler anbringen. Beispielsweise könnt ihr nicht die Rüstungsflicken (besserer Rüstungsschutz) des Lederverarbeiters mit eurer Verzauberung kombinieren.
Empfehlenswert ist es, mehrmals den gleichen Gegenstand mit dem gleichen Effekt immer wieder zu verzaubern, solange ihr dadurch Berufsskillpunkte erhalten könnt. Die Effekte heben sich selbst zwar immer wieder auf und es mag euch sinnlos erscheinen, allerdings ist die Suche nach Spielern, welche den Effekt vielleicht auch wollen und die noch unverzauberte Gegenstände haben, zeitraubend. Auch nochmals erwähnen muss man, dass man die seelengebundenen Gegenstände der Spieler jederzeit verzaubern kann. Man muss diese in das spezielle Handelsfenster („wird nicht gehandelt“) legen, anschliessend führt ihr eure Verzauberung auf den Gegenstand aus. Ist der Handelspartner damit einverstanden, bestätigen beide dies und die Verzauberung wird durchgeführt.
Achtung: sollte die Verzauberung gegen Geld oder ein Handelsgegenstand erfolgen, kann der Handelspartner euch über das Ohr hauen. Nehmen wir den normalen Ablauf: er platziert den zu verzaubernden Gegenstand in das "wird nicht gehandelt"-Fenster, das Geld oder den Handelsgegenstand als Lohn für eure Dienstleistung wird ebenfalls korrekt angezeigt. Solltet ihr dies bestätigt haben und nun die Verzauberung durchführen kann er alles wieder zurückziehen, ohne den Handel selbst am Ende zu bestätigen. Die Verzauberung selbst bleibt aber auf dem per Handel abgemachten Gegenstand erhalten.
Was hat es mit der Zauberrute auf sich? Wie kommt man zu einer solchen?
Das einzige Werkzeug, welches ihr benötigt, ist die erwähnte Zauberrute in verschiedener Güteklasse. Ihr braucht etwa alle 50 Berufsskill-Punkte eine bessere Zauberrute, diese Ruten (unverzaubert) sind nur bei einem Schmied(-Spieler) erhältlich. Je nach Rezept braucht ihr eine stärkere oder schwächere Rute, achtet also darauf, welche ihr bei einem Schmied bestellt. Abhängig von seinem eigenen Berufslevel kann er eine (oder alle) der vier verschiedene Ruten herstellen, diese ist dann aber allerdings noch nicht für euch einsatzbereit. Habt ihr die Rute eurer Wahl erhalten, müsst ihr sie noch verzaubern, so dass sie euren Ansprüchen genügt und einsatzbereit ist. Die Zauberrute selbst geht beim Entzaubern-Vorgang eines magischen Gegenstandes nicht kaputt oder verloren, ihr könnt sie immer wieder benutzen.